«Die Leute sprechen von Wiederaufbau, aber hier gibt es so was nicht.» Dies ist das traurige Fazit eines alten Fischers, sechs Monate nach der Tsunami-Katastrophe in Japan.
Der Cavaliere hält noch immer grosse Stücke auf sich. Er sehe keine «talentierten Techniker, die eine Regierung leiten könnten». Deshalb will er auf keinen Fall vorzeitig zurücktreten.
Auf dem New Yorker John-F.-Kennedy-Flughafen wurde ein 27-jähriger Albaner festgenommen. Er soll unter anderem radikalislamische Organisationen in Pakistan mit Geld versorgt haben.
Die beiden in Berlin festgenommenen Terrorverdächtigen, die einen Anschlag geplant haben sollen, stammen aus der Islamistenszene. Inzwischen wurde Haftbefehl erlassen und sie wurden in Untersuchungshaft genommen.
Mehrere hundert Demonstranten haben eine Sicherheitsmauer der israelischen Botschaft in Kairo gestürmt und zerstört. Auslöser für die Unruhen war der Tod von fünf ägyptischen Grenzpolizisten.
Kämpfer der neuen libyschen Führung bereiten sich auf eine Erstürmung der letzten Hochburgen des früheren Machthabers Muammar al Gaddafi vor. Einen Tag vor Ablauf des Ultimatums kamen mehrere Menschen ums Leben.
Im Herbst wählen die Ägypter ihr erstes Parlament seit Hosni Mubarak. Die Angst vor den konservativen Muslimbrüdern wächst, besonders nach den jüngsten Äusserungen über Badebekleidung.
In der syrischen Oppostions-Hochburg Homs sollen Soldaten verletzte Regimegegner gewaltsam aus einem Krankenhaus gezerrt haben. Die Opposition sieht unterdessen keine Chance auf einen Dialog mit Assad.
Mit angriffigen Worten hat Barack Obama für sein Jobprogramm geworben und damit auch den Wahlkampf eröffnet. Eine riskante Strategie, die scheitern könnte.
Zehn Jahre nach den Attacken auf das World Trade Center sind erneut neue Tondokumente veröffentlicht worden. Sie bringen eine neue Sicht auf die Ereignisse des 11. September 2001.
US-Präsident Barack Obama hat eine 447 Milliarden Dollar schwere Job-Initiative vorgestellt. Damit werde ein «Ruck» durch die Wirtschaft gehen. Republikaner sind skeptisch.
«Wenn ich Gaddafi sprechen muss, schicke ich ihm eine SMS», das sagt Mischan al-Dschuburi, Chef des syrischen Nachrichtensenders Arrai. Dieser verbreitet regelmässig die Gaddafi-Botschaften.
Bei der Ausgabe von Nahrungsmitteln ist es in der somalischen Hauptstadt zu einem tödlichem Zwischenfall gekommen. Wachposten, die zur Nahrungsmittelverteilung eingesetzt waren, erschossen sechs Menschen.
In Berlin konnte offenbar ein Anschlag vereitelt werden. Die Ermittler kamen zwei Verdächtigen auf die Spur, da sie ungewöhnlich grosse Mengen medizinischer Kühlpads bestellt hatten.
Normale Bodyguards kann jeder haben - Muammar Gaddafi umgab sich lieber mit einer weiblichen Elite-Truppe: Schön, gross und uniformiert. Doch das Leben der Schutztruppe war nicht wirklich glamourös.
Die Anzahl Tötungsdelikte in Südafrika hat sich in den letzten 15 Jahren beinahe halbiert. Mit knapp 16 000 Morden bleibt der WM-Austragungsort aber ein ungemütliches Pflaster.
Der ehemalige Weltrekordhalter über 100 Meter und neunfache Olympiasieger Carl Lewis muss eine Niederlage einstecken. Ein US-Gericht verwehrt ihm die Kandidatur für den Senat.
Der Ministerrat von Silvio Berlusconi hat eine in der Verfassung verankerte Schuldenbremse beschlossen. Ein Sparpaket hat der Senat bereits verabschiedet.
Mohammed Atta? Nie gehört! Kairo kennt seinen berühmten Sohn nicht. Eine Reportage aus der ägyptischen Metropole, in der der Chef-Attentäter von 9/11 aufwuchs.
Manuel Noriega bleibt vorerst in Paris. Die Auslieferung nach Panama verzögert sich wegen eines verschobenen Gerichts-Entscheids. Sein Anwalt ist empört.
Italiens Premierminister Silvio Berlusconi hat am Freitagabend ausgeschlossen, dass er unter dem Druck der internationalen Sorgen um die Zahlungsfähigkeit seines Landes zurücktreten könnte, um einer technischen Übergangsregierung den Weg zu ebnen.
Nach ersten Auswertungen des Flugdatenschreibers haben russische Ermittler vorerst weiterhin keine Hinweise auf die Ursache des Flugzeugabsturzes vom Mittwoch, bei dem bei Jaroslawl 43 Menschen ums Leben kamen.
Die exhumierten Überreste des 1973 bei einem Militärputsch verstorbenen chilenischen Präsidenten Salvador Allende sind im kleinen Kreis beigesetzt worden.
In mehreren arabischen Staaten haben am Freitag Hunderttausende Menschen gegen ihre Regierungen demonstriert.
Hunderte Menschen haben in London Abschied von dem Mann genommen, dessen Tod in Grossbritannien die schwersten Unruhen seit Jahrzehnten ausgelöst hatte.
Überraschende Wende im jüngsten mutmasslichen Inzest-Fall in Österreich: Ein Vater, der seine beiden Töchter jahrzehntelang sexuell missbraucht und misshandelt haben soll, ist am Freitag aus der Untersuchungshaft entlassen worden.
Ungeachtet internationaler Proteste ist die chinesische Bürgerrechtlerin Wang Lihong am Freitag zu neun Monaten Haft verurteilt worden.
Alexander Pylyschenko (40) wollte mit seiner Aktion die Menschen aufmerksam machen. Denn die unangenehmen Bedingungen im Käfig der Tiere erschreckten ihn.
Mehr als 440`000 Menschen im Süden Brasiliens haben am Donnerstag (Ortszeit) unter Überschwemmungen infolge heftiger Regenfälle gelitten.
Nach dem langjährigen libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi sollen nun Polizeibehörden in aller Welt suchen.
Sie hat es geschafft. Pauline Potter (48) steht im Guinness-Buch der Rekorde: Mit 350 Kilo ist die US-Amerikanerin die dickste Frau der Welt.
Zwei wild gewordene Schäferhunde haben in Deutschland fünf Menschen angefallen und durch Bisse teilweise schwer verletzt.
Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat die Reise ihrer Grail-Zwillingssonden zum Mond erneut verschoben.
Fast jeder zweite deutsche Bürger hält die FDP inzwischen für überflüssig.
Prinz Charles hat als neuer Präsident der britischen Sektion der Umweltschutzorganisation WWF in einer Rede in London vor einem Aussterben der Menschheit gewarnt.
Die syrische Protestbewegung verabschiedet sich schrittweise von der Idee, das Regime von Präsident Baschar al-Assad ohne ausländische Hilfe zu stürzen.
Zum 63. Jahrestag der Gründung Nordkoreas hat Machthaber Kim Jong Il einen seiner höchst seltenen Auftritte in der Öffentlichkeit absolviert.
Zehn Jahre nach dem Terror-Anschlag sind neue Funksprüche vom Tag des Horrors veröffentlicht worden. Darin wird deutlich, wie fassungslos die Behörden auf die Vorfälle reagieren.
Israel hat die Ankündigung der Türkei, Hilfsschiffen für den Gazastreifen künftig Geleitschutz durch die Marine zu geben, als «schlimm» bezeichnet.
Zehn Jahre nach dem Terror-Anschlag sind neue Funksprüche vom Tag des Horrors veröffentlicht worden. Darin wird deutlich, wie fassungslos die Behörden auf die Vorfälle reagieren.
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat die Schaffung eines eigenständigen Palästinenserstaates als «längst überfällig» bezeichnet.
Wegen schwerer Überschwemmungen im Nordosten der USA hat US-Präsident Barack Obama in den Bundesstaaten Pennsylvania und New York den Notstand erklärt. Obama wies die Bundesbehörden in der Nacht zum Freitag an, die Koordinierung der Rettungsmassnahmen in den beiden Staaten zu übernehmen.
Kurz vor dem zehnten Jahrestag der Anschläge vom 11. September 2001 gehen die US-Behörden einer ernstzunehmenden Terrorbedrohung nach.
Sudan und Südsudan haben sich am Donnerstag bei einem Treffen in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba auf einen Truppenabzug aus der umstrittenen Grenzregion Abjei geeinigt.
Angesichts der Wirtschaftskrise hat US-Präsident Barack Obama den politisch tief gespaltenen Kongress am Donnerstagabend in einer gemeinsamen Sitzung beider Kammern zur Einigkeit aufgerufen.